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Rezension zu "Princess in Love - Heather" von Ashley Gilmore

Heather fand ich bis jetzt die schwierigste Prinzessin. 
Ja, sie sind alle behütet und können mit der realen Welt nichts anfangen. Aber Heather ist so gut wie von allem geschockt und ihr wird schwindelig und mit der offenen Art ihrer zwei neuen Freundinnen. Außerdem kam mir diesmal die Liebesgeschichte sehr wenig ausgereift vor, als wäre sie zwischen die Muffins gestopft worden - schade, denn bei allen anderen teilen konnte mich die Autorin immer fesseln. 


Nach dem eher mühseligen Anfang lernt Heather mit den Eigenarten ihrer Mitbewohnerinnen umzugehen und verzaubert mit der für die Prinzessinnen typischen guten Laune und Zuversicht nicht nur ihre Mitmenschen, sondern auch die LeserInnen. 

Die Sprache ist wieder leicht zu lesen und passt zu dem modernen Märchen. Die Figuren sind plastisch gezeichnet und verzaubern mit ihrer individuellen Art.

Es hat dann doch Spaß gemacht, in die magische Welt der Märchenprinzessinnen zu reisen und sich verzaubern zu lassen. Auch wenn mich mehr die Geschichte um Heather und ihre Freundinnen interessiert hat, als diese  mehr oder minder ausgereifte Love-Story mit Stalker-Ansätzen. 

Gesamt sieht es so aus:



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