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Rezension zu "The Master Magician" von Charlie N. Holmberg

Der letzte Band der Trilogie und ich bin echt traurig, dass es vorbei ist!



Das hat drei Gründe.
1. Ich mochte die phantasievoll gestaltete Umgebung und die Magie, das fühlte sich mal nach einer frischen Herangehensweise an.
2. Ich mag Amy McFaddens Art zu lesen und hoffe, ich finde wieder ein Hörbuch, das von ihr gelesen wird. 
3. Leider ist es der enttäuschendste Teil der Reihe und macht den Abschluss etwas traurig. 

Der Blutmagier, Cobalts kleiner Schoßhund, der leider sehr gefährlich ist, konnte kurz vor seiner Hinrichtung fliehen und ist immer noch in England. Gleichzeitig steht Ceony vor ihrer Abschlussprüfung und um sicher zu gehen, dass niemand ihr Können anzweifeln wird, schickt Emery sie zu einem anderen Papier-Magier, dieser ist jedoch gerade der Junge, den Emery in der Schule gehänselt hat. 


Ich mochte auch diesen Teil sehr gerne, obwohl er sicherlich nicht so gut war wie Teil 1 oder 2. Im Grunde nahm die Qualität bzw. die Spannung der Geschichte von jedem Teil ein wenig ab. Das ist der Tatsache geschuldet, dass ab Teil 2 die Beziehung zwischen Ceony und Emery näher thematisiert wird und es oft im Kreis geht. Außerdem wirkt es gerade im dritten Teil, als würde die Problematik mit dem Blutmagier ein wenig erzwungen, denn wäre Ceony nicht ihm nach, um herauszufinden, ob er überhaupt noch da ist, hätte er sie nicht entdeckt, wäre er nie ihr nach und hätte nie beschlossen, Emery und sie als Ziele auszuwählen. 

Trotz alledem eine im Gesamten gut gelungene Geschichte über Magie und Liebe. Die Welt, die kreativen Zauber und die liebenswürdigen, grausamen und strengen Charaktere sind es auf alle Fälle wert, sie zu lesen (und in meinem Fall: zu hören). 

Gesamt sieht es so aus: 




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