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Rezension zu „Phönixakademie - Machtlos“ von I. Reen Bow

Düster, so lässt sich der letzte Band der ersten Season wohl gut beschreiben. 


Robins lang ersehntes Treffen mit ihren Eltern steht endlich an, an ihrer Seite Frederik und Berrys Mutter Feria. Währenddessen befindet sich Berry in der Akademie, bewacht und im Dienste von Mr. Gettson. 

Nichts ist, wie es scheint, und was doch so ist, das ist sogar noch schlimmer. Viele Fragen werden beantwortet. Man lernt Robins Familie kennen und Hintergründe zum Renaissance-Projekt. Gleichzeitig werden neue Handlungsstränge eröffnet, Figuren werden in Position gebracht, aus der sie im nächsten Teil starten werden.

Nicht nur Robin muss eine Entscheidung treffen und mir gefiel der Ton der Geschichte. Ja, sie wird düsterer, die bunte, farbenfrohe Welt voller Magie und Phönixe wirkt so viel bedrohlicher, denn das Böse hat ein Gesicht und schreitet zur Tat, doch gleichzeitig beginnen Hoffnungsschimmer aufzuscheinen - bleibt abzuwarten, ob sie siegen werden! 

Einige Figuren kamen gar nicht vor, höchstens wurde über sie gesprochen, auch das dürfte viele spannende, kommende Szenen versprechen. 


Tolle Halbzeit! Absolut lesenswert! 

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