Um was geht es? Reyna kann sich mit den Körpern anderer Tiere verbinden. Dann erfährt sie, dass ihre Freundin Teil einer Gemeinschaft ist, die sich Pharos nennt und zu der sie auch gehört, auch wenn sie niemanden davon erzählt. Morde, die sich um Reyna drehen, bringen ihr Leben durcheinander und sie muss sich der neuen Situation mit den neuen Menschen und neuen Gefahren stellen. Was hat mir gefallen? Wann immer sich Reyna mit einem Tier verbindet, sind die Szenen sehr liebevoll und plastisch gestaltet. Vor allem die Katze ist mein Favorit. Die Charaktere sind plastisch, auch wenn man nicht immer alle mögen muss, aber gerade das macht sie umso realer. Es gibt viele Hinweise, denen man nachgehen kann und doch ist die Auflösung nicht immer offensichtlich. Reyna und Cadans Liebesgeschichte gibt dem Ganzen eine persönliche, sehr zarte und zerbrechliche Note. Außerdem ist Cadans Figur wirklich interessant und dunkel, wobei er nicht der typische weiße Ritter ist. Fazit: