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Rezension zu „Phönixakademie - Das Manavermächtnis“ von I. Reen Bow

Das Cover ist ein wenig verändert. Sieht dunkler, erwachsener aus, obwohl das Mädchen darauf noch jung ist. Passend, denn auch die Charaktere innerhalb der Geschichte, obwohl kaum Zeit vergangen ist, wirken älter und gleichzeitig gestärkt.


Season 1 endet mit Chest im Gefängnis. Robins Enttäuschung über ihre wahren Eltern und dem Erwachen von Lion. Kurze Zeit später steigt Band 11 und damit Season 2 ein. Und schon die ersten Zeilen fesseln, nehmen einen auf in die Geschichte, führen zurück in die von Magie zerstörten Welt und den Phönixen. 

Gleich zu Beginn wird eine neue Figur vorgestellt. Teres, Aves Cousine, die er noch aus seiner Heimatstadt retten konnte. Eigentlich sollte sie samt seiner überlebenden Geschwister bei den Schrottplatzkindern bleiben, doch die mussten fliehen, aus Angst in irgendwelche Heime gesteckt zu werden. Aber Teres ist kein Mädchen, das untätig herum sitzen will, das aufgibt und den Kopf in den Sand steckt. Ganz im Gegenteil! Farbenreich, plastisch und spannend wird ihre Geschichte erzählt und damit bekommt man als LeserIn sofort ein gutes Bild von ihr - mir gefiel sie sofort! 

So und weil ich euch nicht spoilern will und darf: Lest es! Es ist fantastisch. Der Schreibstil ist wirklich grandios. Ich liebe den Ton, den die Geschichte mittlerweile angenommen hat. Düster, traurig, aber nach wie vor farbenfroh, fröhlich und witzig. Das macht den Reiz aus, denn die Figuren treten im gesamten Gefühlsspektrum auf. 

Und nun doch ein SPOILER


Danke sehr für die unglaublich amüsante Koppelung von Lion und Frederik. Die beiden Jungen sind großartig zusammen, ich freue mich schon, mehr von den beiden gemeinsam zu lesen! 

Gesamt sieht es so aus: 




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