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Rezension zu „The Bone Witch“ von Rin Chupeco


Hier hat mich das Cover angesprochen. Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, doch schon die erste Seite ließ mich nicht mehr los. Düster scheint die Welt, von Monstern bevölkert und eine geheimnisvolle junge Frau inmitten des Todes. 


Zwei Geschichten werden erzählt. Die eine durch die Augen des Barden, der einem Mond folgte und zu ihr gelangte und beobachtet, wie sie ihre Magie wirkt, den Tod betrügt und das Ende vorbereitet. Die andere Geschichte erzählt sie selbst, nämlich wie sie, Tea, von einem normalen Mädchen zu einer Bone Witch wurde, einer Asha, die die Dunkelheit befehligt. 

Der Stil ist großartig und flüssig zu lesen. Epische Bilder entfalten sich und halten doch nicht auf. Schnell fliegen die Seiten nur so dahin. Geheimnisse wollen gelöst werden, man möchte erfahren, wie aus Tea diese junge Frau im Exil wurde. Was ist geschehen? Was wird noch kommen?

Das Buch lässt einen an gemeiner Stelle zurück, sodass man nur noch gespannt auf Band 2 warten kann. 



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