Jaron lebt in einem Dorf, fern ab der Gräuel seiner Welt. Nur dass man sich nicht auf ewig verstecken kann und das Schicksal sich nicht aufhalten lässt - oder? Die Autorin erschafft hier eine mittelalterlich angehauchte Welt, in der die Menschen sich vor Wesen der Nacht und des Wassers in Acht nehmen müssen. Magie ist präsent und gefährlich. Diese Wesen treten ebenso plastisch zutage, wie die Menschen dieser Geschichte und überzeugen durch ihre fantasievolle Gestaltung. Der Schreibstil ist plastisch. Er entfaltet sich langsam und beschreibt sehr genau Handlung und Umgebung. Dabei ist er aber auch gut zu lesen und hat keine unangenehmen Längen. Die Geschichte bietet dazu alles, was man sich wünschen kann: Einen Bösewicht, an den mehr dran ist. Irrungen und Wirrungen, Geheimnisse, Liebe, Freundschaft, Kämpfe, Flucht und Szenen, die zum Lachen, aber auch zum Weinen einladen. Und eine Anmerkung von jemanden, der bei Liebesbeziehungen immer grundsätzlich erst...
Wow, tolle Zeichnungen! :D Ich wünschte, ich könnte solche Portraits von meinen Charakteren anfertigen - kann ich aber nicht. ^^' Penelope hat also ihr Gedächtnis verloren? Klingt nach einer spannenden Ausgangssituation für eine Geschichte!
AntwortenLöschenHaha, danke! Mir helfen die Zeichnungen dabei, mir die Figuren besser vorstellen zu können - auch Szenen und all das =) Plus: Zeichnen ist so entspannend! :D
LöschenUnd ja, sie weiß nicht sehr viel über sich - es ist spannend, zu verfolgen, wie sie damit umgeht und was sie alles lernt ^_^