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Rezension zu "Kuss der Wölfin" Trilogie von Katja Piel

Von der Geschichte hatte ich mir viel erwartet, sie klang spannend und vielversprechend.
Leider war es dann so, dass ich einen Teil wirklich mochte, während der andere nur mühsam war.

Anna war mir unsympathisch. Anders kann ich es nicht sagen. So, wie sie auf Alexa herabsieht, wie sie das Mädchen beschreibt und im Gegensatz dazu sich, wie sie tut, als würde sie tatsächlich planen, sich von Sam fernzuhalten, aber ich habe ihr keine Sekunde lang geglaubt. Mir war auch die "Lovestory" zwischen den Beiden eher befremdlich. Das "Ich liebe dich" wurde viel zu schnell ausgetauscht, da waren sie noch nicht einmal zusammen. Ich könnte so weiter machen. Auch die spätere Entwicklung mit Alexa und Adam fand ich nur zum Achselzucken.

Dafür war ich begeistert von den Teilen der Geschichte, in denen es nicht um Anna ging, sondern um ihre Mutter, um Adam und Marcus. Die Geschichten waren interessant, die Charaktere sympathisch und nachvollziehbar.

Ich würde es nicht empfehlen, leider. 

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