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Rezension zu „City of Heavenly Fire“ von Cassandra Clare

Band 1 - 3 waren ein Abenteuer. Band 4 hat mich etwas genervt. Band 5 las sich schnell und actionreich. Aber Band 6? nun, Band 6 hat es tatsächlich geschafft, mich nicht nur zu packen und mitzureißen, sondern auch zu berühren. 


Bereits der Beginn ist spannend, Düsternis schleicht sich an und zwar in Form des Wahnsinnigen Sebastians, der mit seiner Armee aus gewandelten Kriegern nun die Institute angreift. Doch was ist sein Plan? Wer ist noch Freund und Feind?

Man lernt Emma kennen, ein junges Mädchen, das durch ihre Stärke und ihren Mut schnell an Sympathie gewinnt und einem ans Herz wächst. 

Gleichzeitig geht es natürlich mit Clary, Jace und ihren Freunden weiter. Denn Sebastian hat noch nicht aufgegeben, seine Schwester zurück zu gewinnen. Sie müssen durch die Hölle gehen, um sich und ihre Freunde zu retten. Die ganze Welt steht auf dem Spiel und große Opfer müssen erbracht werden, um sie vor dem Untergang zu bewahren. 

Obwohl das Buch extrem lang ist, kommt man gut durch. Die Seiten fliegen nur so dahin. Das einzige, was etwas genervt hat, sind die gefühlt tausend Beschreibungen von Jace. Ja, er sieht gut aus. Ja, sein Kinn ist ganz toll. Aber muss man das alle paar Seiten lesen? Doch bis auf diesen Punkt weist der Band kaum Längen auf.

Ohne viel spoilern zu wollen: Am Ende hat mein Herz für diese Figuren geblutet. Ich habe geweint, gejubelt, den Atem angehalten und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Definitiv der beste Band und er macht richtig Lust auf die anderen Ableger aus diesem Universum. 

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