Direkt zum Hauptbereich

Montagsfrage

Es ist mal wieder Montag x.x Pfui! 
Grau und doch warm und irgendwie hänge ich noch am Sonntag, unsere Beziehung war so kurz, wir hatten keine Chance, uns näher kennen zu lernen, und doch bestand zwischen uns eine Verbindung - ich weiß es einfach! 

Aber es ist nun einmal Montag und das bedeutet: Buchfresserchens Montagsfrage!!


Welche 5 Eigenarten/Verhaltensweisen zeichnen dich - vom Lesen abgesehen - als Bücherwurm aus?

1. Das Erste, was ich in einer neuen Wohnung auspacke, sind meine Bücher. Selbst wenn der Rest noch in Kisten verpackt ist, fühle ich mich bereits zu Hause, nur weil meine Bücher an ihren Plätzen stehen. 


2. Ich habe immer - und ich meine wirklich immer IMMER - ein Buch dabei. Egal ob ich zu einem Termin muss, in die Uni gehe oder Freunde treffe. Selbst zu meiner Familie und ins Theater nehme ich ein Buch mit, denn es ist besser eines zu haben und nicht zu brauchen, als umgekehrt. 

3. Mich machen Bücherläden glücklich. Selbst wenn ich kein Buch kaufe, ich sehe mir gerne die Auslagen an und bewundere einfach die Pracht von vielen Buchrücken, Seite an Seite.

4. Ich fasse Bücher gerne an. Streichele über Einbände, blättere hindurch, spüre das Papier, fühle die Schwere und dann schnüffele ich an ihnen, weil der Geruch nach Papier (vor allem bei alten Büchern) so toll ist!

5. Ich rümpfe bei jeder Buchverfilmung erst einmal die Nase und wenn ich dann den Film sehe, weise ich auf jede Abweichung hin und kann mich darüber noch Tage danach beschweren, Wochen, wenn es ganz schlimm ist! 


Kommentare

  1. Bei Buchverfilmungen bin ich auch sehr ungnädig. Ich fand nur die Verfilmungen von "Herr der Ringe" gelungen und einigermaßen aktuell noch die Filmversion von "Gone Girl", die sich aber bei der Handlung extrem nah am Buch hält und das war auch ein Punkt, der mich für den Film eingenommen hat.

    LG Gabi

    AntwortenLöschen
  2. Haha, ja schlimm! Damit kann man sich so richtig unbeliebt machen :D
    Mir gefiel auch die Verfilmung von "Die Tribute von Panem" noch sehr gut - sogar noch besser als die Bücher, aber das ist sowas von eine Ausnahme!

    Liebe Grüße, Valerie ^_^

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich muss zugeben, dass ich die Bücher zu den Tributen von Panem gar nicht gelesen habe (obwohl sie im schönen Schmuckschuber zuhause stehen), aber die Filme fand ich auch gut gelungen.

      LG Gabi

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Danke für dein Kommentar, ich versuche bald zu antworten <3 Noch viel Spaß beim Stöbern :)

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rezension zu „Shadow Love“ von Kaylie Morgan

Zunächst meine Kurzmeinung: Dieses Buch ist recht kurzweilig und sorgt für nette Unterhaltung zwischendurch.  Ausführlicher bedeutet das Folgendes:  Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Stimme der Protagonistin wird gut eingefangen und lässt die Geschichte sehr persönlich wirken.  Die Figuren sind gut beschrieben, wenn auch manche etwas eindimensional erscheinen, doch das kann auch an den Eindrücken der Protagonistin liegen, die die Figuren eben auf eine ganz bestimmte Weise kennenlernt.  Die Erklärungen, wie alles zusammenhängt, sind gut gelungen und eröffnen somit eine fremde Welt, obwohl sich alles in unserer Realität abspielt.  Leider ging alles sehr schnell. Vor allem die Liebe, die dann so entscheidend wird, ist plötzlich einfach da. Die Protagonistin hat kaum Worte mit demjenigen Welchen gesprochen und plötzlich ist die Rede von der großen Liebe. Für mich waren die tiefen Gefühle, die beide plötzlich zum Ausdruck brachten,...

Rezension zu „Scythe - Die Hüter des Todes“ von Neal Shusterman

Dieses Buch ging runter wie Butter! Der Stil ist phänomenal und liest sich grandios. Gleichzeitig ist er einfach gehalten, dennoch stimmungsvoll und plastisch und nimmt LeserInnen sofort mit in die Geschichte.  Dazu kommt die Story, die genial ist! Die Menschen haben den Tod überwunden, werden von einer künstlichen Intelligenz beherrscht, die für Ordnung sorgt, und um eine Überbevölkerung zu verhindern, gibt es die Scythes, die nach bestimmten Zahlen und Voraussetzungen Leute töten - als Dienst an der Menschheit. Sie bilden eine Organisation, die über dem Gesetz steht und stehen nur sich selbst Rede und Antwort. Doch so gut ihre Absichten auch sein mögen, so erhaben und gut sie auch tun, es gibt immer die, die betrügen und nur an sich denken - oder schlimmer, diejenigen, die glauben auf der rechten Spur in eine neue Zukunft zu sein und dabei alles in Schutt und Asche legen, was ihnen im Weg steht.  Citra und Rowan wollen beide niemals Teil davon sein, verabscheu...

Rezension zu "Phönix Akadaemie - Die Schatten der Feinde" von I. Reen Bow

"Willkommen zuhause, Robin. Wir haben dich alle schon sehr vermisst."  "Vater," zischte sie. Wie, was, wo?  Ja so ging es mir die ganze Zeit!  Es sind noch so viele Fragen offen und nun kommen noch welche dazu. Wie fies. Es ist regelrecht zum Haare raufen (ich wähle ja immer die Variante: "letzte-seite-ungläubig-anstarren-bis-man-sich-losreißen-kann-ohne-zu-schreien"). Wie in den vorigen beiden Teilen schaffte es die Autorin, mit einfacher, aber angenehm lesbarer und eindringlicher Sprache, die Geschichte um Robin und die Phönixe weiter zu führen und sie dieses Mal dunkle Töne anschlagen zu lassen.  "Nein! Das war kein Zufall. Weder die erste Aufgabe, noch die zweite. Jemand versucht Robin und deren Eltern aus der Phönixakademie heraus zu retten." Robins Geschichte bringt sie zu einer Versammlung, in der entschieden werden soll, ob sie bleiben darf oder nicht. Sie muss sich vieles anhören und wird mit vielen Menschen k...