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Rezension zu "Princess in Love - Kayla" von Ashley Gilmore

Beste Prinzessin aller Zeiten!
Mit "Kyla" schaffte die Autorin innerhalb ihrer Reihe ein ganz neues Märchen. 



Denn Kayla ist nicht nett, nicht warmherzig, nicht glücklich nach Amerika zu müssen, nicht willens, ihre Hände schmutzig zu machen oder zu arbeiten. Eigentlich mag sie nur ihre Bälle und hübschen Kleider, am wichtigsten ist es ihr, gut auszusehen und einen stattlichen Prinzen zu finden. 
In Kurz: Kyla ist nicht sympathisch - und gerade das macht sie in dieser Reihe zu etwas besonderen.
Und gerade sie wird nach Texas geschickt, zu den Cowboys in die Prärie, zu Kühen und Pferden und ganz viel Staub. 
Dazu kommt das Ende, das so ganz anders ist, als alle anderen zuvor - und das ich nicht spoilern werde! Nur so viel: Es ist grandios!

Auch hier kann die Autorin mit flüssiger Sprache und bildhaften Beschreibungen punkten. Die Charaktere sind in gewohnter Manier plastisch beschrieben und verwandeln sich zu dreidimensionalen Figuren, deren Geschichte man gerne erfahren möchte. 

Gesamt sieht es so aus:




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