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Rezension zu „City of Ashes“ von Cassandra Clare

Zunächst: Ich bin total begeistert von der Cover-Gestaltung. Die Cover sind wunderschön, haben den richtigen Touch von mythisch und düster und trotzdem sind sie elegant. Außerdem kamen alle 6 Bücher in einer Box und die sieht einfach perfekt im Bücherregal aus. *schwärm* 



Und nun zum Buch: Jace und Clary haben erfahren, dass sie Geschwister sind. Jocelyn ist noch immer ohnmächtig. Und Valentin ist irgendwo da draußen. Er hat den „Mortal Cup“ und was er plant, weiß niemand genau. Krieg liegt in der Luft, nur wann und wo, das ist ungewiss. 
Als wäre das nicht genug, erscheinen auch noch die Eltern von Isabelle und Alec und ihnen folgt die Inquestorin, die nicht besonders gut auf Jace zu sprechen ist.
Der Plot des letzten Buches wird nahtlos aufgenommen und zuvor gemachte Andeutungen stehen nicht leer im Raum, sondern haben auch eine Bedeutung, werden eingelöst. 

Wieder einmal überzeugt die Autorin mit einer leichten, eindringlichen Sprache und witzigen, schlagfertigen Dialogen, für die man sie und die Figuren ihrer Geschichte lieben muss. 
Dazu kommen Plottwists, spannende Actionszenen und peinliche Begegnungen. Die Charaktere werden weiter ausgebaut, die Welt vergrößert sich, immer mehr Figuren spielen eine Rolle. Und je mehr Dinge aufgedeckt werden, desto mehr Geheimnisse werden aufgezeigt, die es noch zu lüften gilt. 


Das wird durchgehalten, bis das Buch zu einem atemraubenden Finale kommt, das mich die Seiten nur so hat umblättern lassen. 

Gesamt sieht es so aus: 




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